Nach
einem fast sibirischen Winter im Dezember 2010, unter dem vor allem der
Norden und Osten Deutschlands litt, wird wohl der Januar 2011 als
wärmster Januar des vergangenen und des aktuellen Jahrhunderts
in die Geschichtsbücher eingehen. Und wie im letzten Jahr
schaute man sicher in den Alpen neidisch auf den vielen Schnee im
Norden und Osten Deutschlands. Zum Glück ließen die
Temperaturen im Dezember 2010 den Betrieb der "Schneekanonen" zu. Dies
war im Januar 2011 nicht möglich. Wir hatten Tagestemperaturen
auf dem Berg von bis zu +7 Grad Celsius. Der Donnerstag unserer
Skiwoche fiel dank 30-stündigem Dauerregen
buchstäblich ins Wasser.
Dennoch waren an allen anderen Tagen die Pisten wieder bestens
präpariert und wir konnten reichlich Ski fahren. Im Folgenden
präsentiere ich einige Schnappschüsse aus 2011. |
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Nicht
nur auf den Bäumen war kein Schnee
mehr, auch die
(Süd-)Hänge gaben mehr und mehr das Grün
(Braun ?) frei |
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Natürlich
war auch in diesem Jahr eine
Tour durch das gesamte
Skigebiet angesagt. Das Tal liegt unter einer dicken Nebelbank
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Im
sprichwörtlichen Sinne haben wir einen Skihasen unter
uns.
Mein Frauchen kam es kaum erwarten, dass es weiter geht ! |
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Im
Gebiet am Kleinen Rettenstein hat man eine große Auswahl
an Fahrmöglichkeiten. Und herrlich freie Pisten ! |
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Am
frühen Nachmittag blicken wir hinüber zur
Ehrenbachhöhe.
Dahinter sieht man das Massiv des Kaisergebirges
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Zu den
Negativ-Seiten des Skifahrens zählen die unzähligen
Hubschraubereinsätze. Unterhalb der Ehrenbachhöhe -
auf dem
oberen Foto im rechten
Teil zu erkennen -, findet ein solcher statt |
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Nein, dieses Foto ist nicht unscharf, auch die
Linse ist nicht angelaufen.
Nicht untypisch sind örtliche Wolkenbänke - hier an
der Resterhöhe |
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Auch dieser Skiurlaub ging - wie immer viel zu
schnell - zu Ende.
Am Nachmittag senkt sich die Sonne langsam zum Horizont herab |
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