Um- und Eigenbauten Fahrzeuge

Ladegüter
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Der Flüssigkeitscontainer ist eine Fleißarbeit aus dem Jahre 1984. Der Kessel besteht aus einem Teil eines Kesselwagens, das "Gerüst" drumherum aus den Spritzling-Resten des Auhagen-Bausatzes "Eckhaus". Für die Beschriftung nutzte ich Aufreibebuchstaben, allerdings aus den Anwendungshinweisen, die in kleiner Schrift auf den Gestaltungssätzen am Rand aufgedruckt waren.
Bei einer meiner früheren Basteleien baute ich einen 2-achsigen Containertragwagen um, in dem er niedrige Seitenborde erhielt. Für diese Seitenborde zerlegte ich einen 20 Fuß-H0-Container. Dieser Wagen ist bei mir jetzt als Werkwagen auf der Industrie-Anschlussbahn im Einsatz. Das Foto zeigt ihn beladen mit 3 W 50-Führerhäusern, die aus einer anderen Bastelei übrig waren. Aber wer hat wohl die Scheibe eingeschlagen ?
Tiefladewagen werden bekanntlicherweise für den Transport von schweren Lasten eingesetzt. Und ein Transformator ist mit Sicherheit eine schwere Last, keinesfalls aber für den tschechischen Tiefladewagen...
Bei einer Internet-Auktion erwarb ich diese gesuperten Busse. Lt. Beschreibung stammen die Modelle aus Überraschungseiern und wurden nach einer neuen Farbgebung mit DRG-Decals versehen. Der Wagen passt natürlich auch in die Epoche II.
Der VEB "Germania" Karl-Marx-Stadt war bekannt für den Bau von Chemiereaktoren. Als ich einige tschechische Wagenbausätze kaufte, suchte ich eine sinnvolle Beladung für diese. Der Reaktor besteht aus mehreren Kesseln der 4-achsigen Kesselwagen, die Enden aus einem alten Korken. Alles wurde natürlich sorgfältig verspachtelt. Für die Kesselarmaturen verwendete ich einige Teile aus dem Auhagen-Bausatz "Kleines Tanklager mit Hochtank".
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